Rundreise Nord und Südperu Die absoluten Höhepunkt ganz Perus!

1. Tag: Flug nach Lima

Heute fliegen Sie mit einer Airline Ihrer Wahl nach Peru. Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Jorge Chavez in Lima erwartet Sie unsere Reiseleitung am Flughafen und bringt Sie zu Ihrem zentral gelegenem Hotel in Miraflores, dem attraktiven modernen Zentrum von Lima. 

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    ohne Verpflegung
  • keine Angaben zu den Highlights

2. Tag: Lima - Die Stadt der Könige - Trujillo

Am Vormittag nch dem Frühstück Citytour durch die koloniale Altstadt von Lima (u.a. Plaza Mayor mit Kathedrale, Franziskanerkloster mit Katakomben, Plaza San Martin) und den modernen Stadtteil Miraflores mit herrlichem Blick auf den Pazifik. Am Nachmittag bringen wir Sie zum Flughafen für den kurzen Flug nach Trujillo, der Stadt des ewigen Frühlings. 

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

3. Tag: Trujillo - Sonnen/Mondpyramide - Huanchaco - Chan Chan

Trujillo, das heutzutage die drittgrösste Stadt Perus ist und als “Stadt des ewigen Frühlings” bezeichnet wird, wurde 1534 im Auftrag des Conquistadors Francisco Pizarro gegründet und man spürt dort noch immer eine koloniale Atmosphäre. Am Morgen besuchen wir den Mondtempel – einem religiösem Zentrum der Moche-Zivilisation ( 100 – 750 n. Chr. ), wo Archäologen prächtige Wandmalereien und –friese entdeckt haben. Anschliessend fahren wir nach Chan Chan, der grössten aus Lehmziegeln errichteten Stadt der Welt und ehemalige Hauptstadt des Chimureiches ( 850 – 1470 n.Chr. ). Am Nachmittag gehen wir am Strand von Huanchaco spazieren, um die traditionellen Binsenboote zu bewundern, welche die ortsansässigen Fischer noch heute auf die gleiche Art und Weise benutzen wie ihre Moche- und Chimuvorfahren.                                                         
  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

4. Tag: Citytour Trujillo - Huaca El Brujo/Cao - Chiclayo

Gleich nach dem Frühstück erkunden wir zu Fuss das sehenswerte und charmante Stadtzentrum von Trujillo mit seiner Plaza de Armas und den kolonialen Gebäuden und Kirchen. Danach brechen wir zum archäologischen Komplex El Brujo auf, wo im Jahr 2006 die Mumie der Señora de Cao, einer ehemaligen Mocheherrscherin, und ihre prächtigen Grabbeigaben gefunden wurden. Seit April 2009 werden diese Fundstücke im Cao-Museum neben dem Zeremonialplatz der Anlage ausgestellt. Am Nachmittag erreichen wir Chiclayo, die auch „Stadt der Freundschaft“ genannt wird; sie ist ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt und 4. grösste Stadt  Nordperus.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

5. Tag: Huaca Rajada – Museum der Königsgräber von Sipan – Pyramiden von Tucume Huaca Rajada – Museum der Königsgräber von Sipan – Pyramide

Am Morgen fahren wir zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada, wo die im Museum der Königsgräber gezeigten Schätze des Herrschers von Sipan im Jahr 1987 vom peruanischen Archäologen Dr. Walter Alva gefunden wurden.  Dann besuchen wir in Lambayeque das phantastische Museum der Königsgräber von Sipan – ein wahrer Höhepunkt dieser Tour. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikkostbarkeiten des Sipanherrschers und anderer wichtiger Mocheregenten, die man in Huaca Rajada fand, sind in diesem Museum ausgestellt, einem der besten von Südamerika. Anschliessend fahren wir zu den Tucume-Pyramiden mit dem bemerkenswerten Tempel “Huaca larga” ( Langtempel ), dem längsten Lehmziegelbauwerk der Welt ( etwa 700 Meter lang ). Der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl, der durch Kon-Tiki berühmt wurde, erforschte diese Pyramiden und fand dort Gräber mit Textilien, Inkafiguren und Malereien.


  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

6. Tag: Chiclayo - Bagua - Pedro Ruiz - Gocta Wasserfall

Nach etwa 9 Stunden  Fahrt durch unterschiedlichste Landschaften und Klimazonen erreichen wir unser Ziel Cocachimba in der Nähe des Goctawasserfalls im Departement Amazonas, wo die Wolkenkrieger der Chachapoyaskultur lebten, versteckt im dichten Nebelwald,  übersät von Orchideen und Bromelien ( Distanz 420 km).

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Gocta Lodge

    Schöne Lodge mit direktem Blick auf die Wasserfälle

  • Verpflegung
    Frühstück, Abendessen
  • keine Angaben zu den Highlights

7. Tag: Gocta Wasserfall

Nach dem Frühstück beginnt unser Ausflug zu den Gocta Wasserfällen. Wir erreichen den Ort  Cocachimbo, von wo aus Sie einen wunderbaren Blick aus der Ferne auf den 3. höchsten Wasserfall der Welt mit 771 Metern Fallhöhe, Gocta haben werden. Gocta wurde erst Anfang 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt und war bis dahin nur den dort lebenden einheimischen bekannt. Eine etwa fünfstündige Wanderung von Cocachimba durch subtropische Landschaften zum erst 2006 wiederentdeckten Gocta Wasserfall. Mit seinen stattlichen 771 Metern ist er der wohl dritthöchste Wasserfall der Welt. Die Landschaft ist subtropisch grün, mit etwas Glück können Brillenbären, Tukane, verschiedene Papageien und Kolibri Arten entdeckt werden. Nachdem wir die Wasserfälle aus der Nähe genossen haben, wandern wir wieder zurück nach Cocachimba. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung im Garten und am Pool.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Gocta Lodge

    Schöne Lodge mit direktem Blick auf die Wasserfälle

  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

8. Tag: Chachapoyas - Seilbahnfahrt zur Festung Kuelap

Am Morgen besichtigen wir die Kuelap-Festungsanlage, eine spektakuläre präinkaische ummauerte Stadt, versteckt auf einem steilen 3000 m hohen Felsplateau. Seit 2017 bringt eine moderne Seilbahn ( die erste in Peru ) die Besucher zur Ausgrabungsstätte. Kuelap wurde 68 Jahre vor Machu Picchu entdeckt und im 9. Jahrhundert n.Chr. von der Chachapoyas-Kultur errichtet. Die Festung bedeckt eine Fläche von ca. 7 ha mit 420 kreisförmigen Bauwerken, einschliesslich eines Wachturms und eines Tempels. Die Gebäude besitzen Parallelfriese und gewölbte Nischen in den Mauern. Ein schmaler, gemauerter tunnelähnlicher Korridor führt ins Innere, strategisch konstruiert, um Eindringlinge abzuhalten. Nach dem Besuch der Anlage fahren wir wieder nach Cocachimba und übernachten nochmals in der Gocta Lodge.
  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Gocta Lodge

    Schöne Lodge mit direktem Blick auf die Wasserfälle

  • Verpflegung
    Frühstück, All Inklusive
  • keine Angaben zu den Highlights

9. Tag: Jaen - Flug nach Arequipa

Nach dem Frühstück fahren wir in etwa 3 Stunden nach Jaen, von wo wir nach Lima fliegen und am frühen Abend weiter nach Arequipa. Am Flughafen erwartet uns schon der Reiseleiter zusammen mit dem Fahrer und bringt uns ins Hotel ins Stadtzentrum der sogenannten Weißen Stadt und 2. größte Stadt in Peru.


  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

10. Tag: Arequipa - Die Weiße Stadt - Santa Catalina Kloster

Arequipa ist die zweitgrösste und vielleicht schönste Stadt Perus mit etwa 350 Sonnentagen pro Jahr, auch die weisse Stadt wegen ihrer ehemaligen weissen spanischen Kolonialbewohner genannt. Am Vormittag besichtigen wir den Hauptplatz mit der Kathedrale ebenso wie einige andere  Kolonialkirchen ( Jesuitenkirche, San Agustín, Santo Domingo ) mit ihren herrlichen Fassaden und Altären. Die gesamte Architektur Arequipas ist geprägt vom leuchtend weissen Vulkangestein Sillar, das von den die Stadt umgebenden seit Jahrhunderten nicht mehr aktiven Vulkanen Misti und Chachani stammt. Anschliessend haben Sie auch noch Gelegenheit, das bunte Treiben auf dem San Camilomarkt mit all seinen vielfältigen Produkten zu beobachten.  Am Nachmittag besuchen wir das berühmte Nonnenkloster Santa Catalina, das mit ihren engen Gassen, Innenhöfen und Gärten im Stil Andalusiens wie eine kleine Stadt in der Stadt wirkt und einen Einblick über 400 Jahrhunderte Geschichte vermittelt.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

11. Tag: Arequipa - Colca Canyon - Chivay

Am Morgen fahren wir hinauf ins Altiplano genannte Anden-Hochland, vorbei an Lama- Alpaka- und Vicuñaherden im Nationalreservat Pampa Cañahuas und über den Patapampa-Pass auf 4910 m Meereshöhe, dem höchsten Punkt unserer Reise. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und hinunter ins Colcatal, einem der tiefsten Canyons der Welt mit seinen terrassenförmig angelegten Feldern und steil aufragenden Felswänden. Gegen Mittag erreichen wir Chivay, der grössten Ortschafts des Tals; hier machen wir eine Mittagspause und Sie können danach auf dem Markt die kunstvollen, farbenfrohen Stickerein aus Alpakawolle bewundern.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Casa Andina Colca***
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

12. Tag: Colca Canyon - Flug des Condors - Lagunillassee - Puno

Wir fahren heute frühmorgens in Richtung Aussichtspunkt “Cruz del Condor”, vorbei an Dörfern, in denen wir die Landbevölkerung in ihren typischen Trachten bewundern können. Am Kondorkreuz angelangt, dem tiefsten Punkt des Colca Canyons, haben wir gute Chancen, einige Exemplare der majestätisch im morgenlichen Aufwind schwebenden Kondore zu beobachten und zu fotografieren. Anschliessend geht es zurück durch die herrliche Landschaft des Canyons mit seinen unter uns liegenden terrassierten Feldern ( Mais, Weizen, Gerste, Kartoffel, Bohnen ), machen Stopps in einigen Dörfern wie Maca und Yanque, um die schönen Kolonialkirchen zu fotografieren und fahren dann weiter zu den Grabtürmen von Sillustani (Chulpas genannt), welche von der präinkaischen Colla-Kultur zur Bestattung hoher Würdenträger gebaut wurden. Die Leichen wurden mumifiziert und zusammen mit Grabbeigaben in den bis zu 12 m hohen runden Türmen beigesetzt. Von hier aus hat man auch einen herrlichen Blick auf den Umayo-See, der ein paar hundert Meter tiefer liegt. Am späten Nachmittag erreichen wir Puno am Titicacasee.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Hotel La Hacienda
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

13. Tag: Titicacasee - Insel der Uros - Insel Taquile

Der Titicacasee lädt uns heute zu einem Ganztagesausflug ein. Zunächst geht es mit dem Boot zu den schwimmenden Inseln der Uros. Das saftig-grüne Schilfgras, welches hier am See wächst, dient den Menschen heute noch immer als Lebensgrundlage. Der Boden der schwimmenden Inseln besteht aus einem Gemisch aus Binsen und Erde und muss immer wieder erneuert werden. Auch die Häuser und die Boote werden aus diesem vergänglichen Material gefertigt. Während einer Inselbesichtigung werden wir mehr über die Lebensgewohnheiten der Uros erfahren. Danach fahren wir weiter, zur Insel der strickenden Männer,  Taquile. Nach einem steilen Aufstieg vom Bootsanleger kommen wir ins Dorf, das nach wie vor von Aymaras bewohnt wird. Hier leben die 2000 Bewohner dieser landschaftlich sehr reizvollen Insel von der Textilherstellung, und überraschenderweise sind es vor allem die Männer, die die Wolle spinnen und die für diese Gegend typischen Mützen stricken. Mittagessen werden wir bei einer einheimischen Famile auf der Insel, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf den Titicacasee genießen können. Gegen Nachmittag fahren wir wieder gemeinsam zurück nach Puno.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Hotel La Hacienda
  • Verpflegung
    Frühstück, Mittagessen
  • keine Angaben zu den Highlights

14. Tag: Puno - Raqhi - Andahuaylillas - Cusco

Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Cusco, überqueren den 4312 m hohen La Raya-Pass und machen Halt bei den Inkaruinen von Raqchi mit dem eindrucksvollen Wiracochatempel, von dem noch bis zu 12 m hohe Mauern und Säulen existieren. Wir machen eine Mittagspause in einem netten Landrestaurant und danach geht es weiter nach Andahuaylillas, um die sog. “sixtinische Kapelle Amerikas” zu bestaunen, einem Meisterwerk der barrocken Kolonialarchitektur mit herrlicher Fassade, herausragenden Fresken, Skulpturen und einem vergoldeten Hauptaltar. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches.


  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück, Mittagessen
  • keine Angaben zu den Highlights

15. Tag: Cuzco - Der Nabel der Welt - Sacsayhuaman

Am Morgen fahren wir zum nahegelegenen Sacsayhuaman, einer eindrucksvollen Festungsruine der Inkas mit riesigen tonnenschweren, exakt zusammengefügten, fugenlosen Steinblöcken mit einem Gewicht bis zu 200 Tonnen. Ab Mittag machen wir einen Rundgang durch die koloniale Altstadt von Cusco, besuchen die Kathedrale und die Jesuitenkirche auf dem Hauptplatz und den Coricancha, den ehemaligen Sonnentempel und wichtigstes Heiligtum der Inkas, auf dessen Fundamenten das Santo Domingokloster errichtet wurde. Am Nachmittag schlendern wir noch durch  das Künstlerviertel San Blas, von wo man einen herrlichen Blick auf Cusco hat.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

16. Tag: Das heilige Tal der Inka - Inkastadt Pisaq - Ollantaytambo

Heute fahren wir ins heilige Tal der Inkas. In Pisac besichtigen wir die mehrere Hundert Meter über der Ortschaft liegenden Inkaruinen ( Zeremonialzentrum mit Sonnentempel, Altären, Brunnen,  Ackerbauterrassen und Bewässerungssystem ), geniessen den atemberaubenden Ausblick und machen noch einen Abstecher zum farbenfrohen, bekannten Indiomarkt im Ort.  Am Nachmittag erreichen wir das Dorf Ollantaytambo, wo es noch heute bewohnte Inkahäuser gibt und sich eine eindrucksvolle Festungsanlage der Inkas befindet. Wir steigen die steilen Treppen hoch auf die terassenförmig angelegte Festung von Ollantaytambo, die von den Inkas zur Bewachung und Dominierung des Urubamba-Tals errichtet wurde. Es gibt hier noch etwa 30 Inkagebäude ( Verwaltungs-, Landwirtschafts-, Militär-, und religiöse Einrichtungen ), die man besichtigen kann.

  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Landhotel Hacienda Valle

    Nettes Landhotel mitten im Heiligen Tal der Inka

  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights

17. Tag: Ollantaytambo - Machu Picchu - Heiliges Tal

Wir nehmen einen frühen Zug und fahren am Urubambafluss entlang nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt des Highlights dieser Tour, Machu Picchu. Mit einem Zubringerbus errreichen wir in 40 Minuten die sagenumwobene “verlorenen Stadt der Inkas “, die erst im Jahr 1911 vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt wurde. Machu Picchu, das inmitten eines üppigen subtropischen Bergwaldes liegt, ist das eindrucksvollste Vermächtnis der Inka-Zivilisation und eines der archäologischen Juwelen des UNESCO-Weltkulturerbes. Wir haben Zeit, die weitläufige Anlage mit ihren Palästen, Vorratshäusern, Terrassen, Gärten und dem Observatorium mit dem Intihuana, der Sonnenuhr zu erkunden, bevor wir am späten Nachmittag wieder mit dem Zug nach Ollantaytambo zurückfahren, wo wir nochmals übernachten werden.
  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Landhotel Hacienda Valle

    Nettes Landhotel mitten im Heiligen Tal der Inka

  • Verpflegung
    Frühstück, Abendessen
  • keine Angaben zu den Highlights

18. Tag: Salzterrassen von Maras - Inkaanlage Maras - Chincheros - Cusco

Am vorletzten Tag besichtigen wir zuerst  Moray, einer Anlage mit kreisförmig angelegten Terrassen, auf denen die Inkas in unterschiedlichen Höhen den Anbau u.a. verschiedener Kartoffelsorten erprobten (Agrarversuchsfeld ). Weiter geht es zu den leuchtend weiss in der Sonne glitzernden Salzterrassen von Maras, die seit den Inkas bis heute in Betrieb sind. Danach fahren wir zu dem pittoresken Ort Chinchero, wo sich inkaische Architektur mit kolonialen Strukturen mischen. Wir besuchen dort auch eine Textil-Werkstatt und können die Frauen beim Weben der mit Naturpigmenten gefärbten Textilien beobachten. Anschliessend bringen wir Sie zum Flughafen von Cusco für den Flug nach Lima, wo Sie die letzte Nacht verbringen werden.
  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • keine Angaben zur Verpflegung
  • keine Angaben zu den Highlights

19. Tag: Archäologisches Museum Larco Herrera - Lima - Rückflug

Am letzten Tag dieser phantastischen Reise besuchen wir das beste archäologische Museum, das Lima zu bieten hat, nämlich das Larco Herrera-Museum. Hier bekommen Sie in 12 Sälen mit ausgezeichneten Exponaten, vor allem Keramiken, Textilien und Gold-Silberobjekten nochmal einen kompletten Überblick über die wichtigsten prähispanischen Zivilisationen in Peru. Danach laden wir Sie in ein erstklassiges Restaurant zu einem letzten Mittagessen ein, und haben auch Zeit, die während der Reise gesammelten Eindrücke und Erlebnisse nochmal Revue passieren zu lassen. Anschliessend Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa.
  • Bilder
  • kein Film vorhanden
  • Bilder zur Unterkunft nicht vorhanden
  • Verpflegung
    Frühstück
  • keine Angaben zu den Highlights
TWR Erlebnisreisen
Sie sind hier:  Peru Gruppenreisen / Klassische Gruppenreisen / Rundreisen in kleinen Gruppen / Rundreise Nord und Südperu Die absoluten Höhepunkt ganz PerusRundreise Nord und Südperu Die absoluten Höhepunkt ganz Perus
facebook twitter rss