2. Tag: Lima - Stadt der Könige die Pulsierende Hauptstadt
Den ersten Tag in Peru beginnen wir mit einer Stadttour durch Lima, der vibrierenden Metropole, die alle Facetten Perus in sich vereinigt. Zunächst besuchen wir gemeinsam die moderneren Stadtteile Miraflores und San Isidro mit ihren herrlichen Ausblicken auf den Pazifischen Ozean. Im Anschluss fahren wir in die historische Altstadt. Wir besuchen die Plaza Mayor, die das historische Zentrum und den geschichtsträchtigen Ort dieser Metropole bildet. Sehenswerte koloniale Gebäude, wie die Kathedrale, der Palast des Erzbischofs, der Regierungspalast und das Rathaus, gruppieren sich heute um diesen schönen Platz. Auf dem Rundgang durch die Altstadt warten weitere Plätze mit ihren mächtigen Palästen und Kirchen auf unsere Besichtigung. Der Nachmittag steht für weitere Unternehmungen zur freien Verfügung. Am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant mit Folklorevorführung in Lima.
- Frühstück, Abendessen
Citytour durch Lima
Abendessen mit Folklore Show
3. Tag: Inkaorakel Pachacamac - Fischerort Pucusana - Cerro Azul - Paracas
Am Morgen fahren wir entlang der Küste durch die von fruchtbaren Tälern unterbrochene Küstenwüste nach Paracas. Die heutige Tagestour verbindet heutiges Fischerleben mit dem Besuch einer der wichtigsten Ausgrabungsstätten in der Umgebung von Lima. Zunächst besuchen wir die Ausgrabungsstätte Pachacamac, die im Süden Limas liegt und vor den Inka schon von einigen älteren Kulturen genutzt wurde. Danach fahren wir an den Sommerbadeorten im Süden Limas vorbei nach Pucusana, einer der idyllischen Fischerorte, den wir in Ruhe genießen können. Wir erleben typisches Treiben am Fischerhafen und schöne Blicke auf die fast geschlossene Bucht. Weiter geht die Fahrt nach Pucusan. Hier nutzen wir dann die Gelegenheit zu einem schmackhaften Fischgericht in einem der netten Fischrestaurants am Hafen. Der kleine Fischer und Badeort Cerro Azul lädt auch zum einem interessanten Stopp ein. Schließlich fahren wir noch etwas nach Paracas, unserem heutigen Ziel, direkt am Pazifik gelegen.
- Frühstück, Abendessen
Inkaorakel Pachacamac
Idyllischer Fischerort Pucusana
Fischerort Cerro Azul
Auf der Panamerica gen Süden
4. Tag: Ballestas Inseln - Paracas Nationalpark - Weingut Quierolo
Nach dem Frühstück unternehmen eine erlebnisreiche, zweistündige Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln. Viele Vogelarten, Pinguine und Hunderte von Seelöwen werden Sie auf dieser wunderschönen Fahrt zu den Inseln begleiten. Die Ballestas Inseln sind Naturschutzgebiet und Heimat vieler bedrohter Tierarten und dürfen auf keinen Fall betreten werden. Wieder an Land angekommen, fahren wir nach einer kurzen Pause weiter in den Paracas Nationalpark, der auf der Paracas Halbinsel liegt und durch seine eindrucksvollen Wüsten und Küstenlandschaften beeindruckt. Bei der Tour werden einige sehr schöne Stopps mit tollen Ausblicken auf die einmalige wüstenartige Küstenlandschaft eingelegt. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Ica, der peruanischen Hauptstadt des Weines und des Piscos. Hier werden wir im Hotel des Weingutes Queirolo in mitten der Weinfelder übernachten. Ein Besuch der Weinberge, der hier Bodegas genannten Weinkellereien und Pisco-Brennereien mit Probe darf natürlich nicht fehlen!
- Frühstück, Abendessen
Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln
Fahrt durch den Paracas Nationalpark
Besuch des Weingutes Quierolo mit dortiger Übernachtung
5. Tag: Oase Huacachina - Maria Reiche Museum - Überflug Nazcalinien
Am Morgen fahren wir weiter zur Oase Huacachina eine von hohen Sanddünen umgebene idyllische Oase, wo Zeit zum Entspannen oder für Besteigungen der attraktiven Sanddünen mit tollen Blicken zur Verfügung steht. Später fahren wir weiter nach Nazca. Auf dem Weg dorthin machen wir kurze Stopps am Aussichtspunkt der Geoglyphen von Palpa und dem Museum und Wohnhaus von Maria Reiche, der verstorbenen deutschen Forscherin der Nascalinien. Im Anschluss fahren wir gemeinsam zum Flughafen und Sie erleben einen unvergesslichen Rundflug über die berühmten Nazcalinien. Auf weiten kahlen Flächen zeichnen sich eigenartige Linien im Boden ab, die von der Deutschen Maria Reiche seit den 1940er Jahren erforscht wurden. Die gigantischen Linien (durchschnittlich 500 – 2000 Meter lang) und Tierdarstellungen (der Kondor erreicht eine Flügelspannweite von 180 Meter) können Sie am besten auf diesem Flug erkennen. Sie werden die Gelegenheit haben um die Tiere wie den Kolibri, den Affen, den Wal oder auch den Astronauten zu fotografieren. Schließlich fahren wir zu unserem schönen Hacienda Hotel, wo wir uns noch etwas Entspannen können. (Wetterbedingt könnte der Überflug aber auch erst am nächsten Morgen stattfinden).
- Frühstück, Abendessen
Oase Huachachina
Geoglyphen von Palpa
Besuch des Musem Maria Reiche
Flug über die Nazcalinien
6. Tag: Nasca – Inkahafen Puerto Inca - Pazifikküste
Am frühen Morgen fahren wir weiter nach Arequipa. Die Fahrt dauert je nach Verkehr etwa 10-12 Stunden. Auf dem Weg dorthin machen wir einige kurze Stopps, u.a. in Puerto Inca, einem alten Inkahafen am Pazifik. In Puerto Inca können wir am Pazifik einen Stopp einlegen und den alten Inkahafen bestaunen. Dann geht die Fahrt immer weiter am Pazifik entlang durch die bizarre Küstenwüste nach Arequipa. Erst kurz hinter dem Ort Camana, etwa 2,5 Stunden vor Arequipa biegt die Panamericana ins Landesinnere nach Arequipa ab. Am Abend kommen wir in Arequipa an. Heute Nacht werden wir alle nach der längsten Fahrt der ganzen Reise bestimmt gut schlafen!
- Frühstück, Lunchbox
Imposante Fahrt durch die Wüste an der Pazifikküste
Inkahafen Puerto Inca
7. Tag: Weiße Stadt” Arequipa – Kloster Santa Catalina –
Mumie Juanita - Museum der Mumie Juanita
Morgens nach dem Frühstück beginnen wir unsere Besichtigungstour durch die am Fuße des Vulkans Misti gelegene „Weiße Stadt“. Wir besuchen die Altstadt, die Plaza de Armas, die La Compañia Kirche, das fotogene Kloster Santa Catalina, mit seinen andalusisch anmutenden Gassen und Plätze, sowie den Yanahuara Distrikt mit seinem herrlichen Aussichtspunkt. Für den Nachmittag planen wir den Besuch des kleinen Inkamädchens „Juanita“. Dieses Mädchen wurde auf ungefähr 6380 Meter Höhe, am Vulkan Ampato als perfekt erhaltene Mumie gefunden. Juanita war etwa 14 Jahre alt und nach ca. 500 Jahren, während des Ausbruchs des Vulkans Sabancaya vom ewigen Eis freigelegt. Der Rest des Tages steht zum Entspannen oder eigenen Unternehmungen zur freien Verfügung.
- Frühstück, Mittagessen
Citytour durch Arequipa
Besuch des Klosters Santa Catalina
Mumie Juanita
8. Tag: Die Weiten der Anden – Lamas, Alpakas, Vicuñas –
Auf dem Weg ins Colca Tal
Heute beginnt der Ausflug zum Colca Canyon, einer der tiefsten Canyon der Erde. Wir fahren mit unserem Bus über karge Hochebenen mit Lama- und Alpakaherden vorbei an Vulkanen und Andengipfel nach Chivay. Die Reise führt uns immer weiter hinauf durch den Salinas Aguada Blanca Nationalpark, wo wir mit etwas Glück einige Vicuñas beobachten können. Bei einer Pause beim „chino“ in Patawasi ist ein Mate de Coco Pflicht! Die Fahrt führt uns dann über den 4.880 Meter hohen Patapampa Pass, die 6000er zum Greifen nahe! Wir stoppen und genießen den überwältigenden Weitblick auf die endlos erscheinende Landschaft bis hin zu den Bergen. Schließlich erreichen wir die wichtigste Stadt im Colcatal, Chivay. Am Nachmittag bietet sich noch die Gelegenheit für ein entspannendes Bad in den Thermalbädern von Calera oder entspannen Sie sich einfach um sich an die Höhen um 3300 – 3800 Metern, die uns die nächsten 10 Tage begleiten werden zu gewöhnen.
- Frühstück, Abendessen
Beeindruckende Fahrt über den Patapampa Pass
Vorbei an Vicuna, Lama und Alpakaherden
Entspannen in den Thermalquellen von La Calera
9. Tag: Colca Canyon – Kondore im Flug – Terrassenkulturen am Colca Fluß
Frühmorgens führt uns die Reise weiter durch das Colca-Tal. Noch heute wird in diesem Gebiet wie zu Zeiten der Inka Terrassenanbau betrieben. Der Blick über die Felder bei Sonnenaufgang ist ein unvergessliches Erlebnis. Auf dem Weg zum Cruz del Condor werden wir einige kleine typische Dörfer wie Yanque und Maca mit schönen Kolonialkirchen passieren. Wir erreichen dann den Höhepunkt im Colca-Tal, dem Cruz del Condor, wo wir gute Chancen haben, um einige Kondore im Flug zu beobachten und fotografieren zu können. Wir fahren nun noch ein kleines Stück weiter zum Aussichtspunkt Tapay, der genauso schön sowie wesentlich ruhiger und weniger besucht ist als Cruz del Condor. Gegen Mittag erfolgt die Rückkehr nach Chivay, wobei wieder der ein oder andere Stopp mit Blicken auf die fotogenen Terrassenkulturen gemacht werden. Der Nachmittag steht Ihnen in dem netten Ort zur freien Verfügung. Es bietet sich u.a. noch einmal die Gelegenheit, die Thermalquellen von Calera zu nutzen. Der Nachmittag steht Ihnen in dem netten Ort zur freien Verfügung. Es bietet sich u.a. noch einmal die Gelegenheit, die Thermalquellen von Calera zu nutzen oder kleinere Wanderungen in der Umgebung des Ortes Chivay zu machen. Interessierte können heute Nachmittag auch einen kleinen Abstecher zum nahgelegenen Friedhof machen, wo die Einheimischen auf traditionelle, farbenfroh und fröhlicher Art Allerheiligen feiern!
- Frühstück, Abendessen
Beobachten der Kondore am Cruz del Condor und Tapay
Herrliche Terrassen Landschaften am Colca Fluß
Kolonialkirchen in Yanque, Maca
10. Tag: Traumhafer Lagunillassee - Grabtürme von Sillustani - Juiaca - Puno
Nach dem Frühstück fahren wir weiter zum höchst gelegenen schiffbaren See Südamerikas, dem Titicacasee. Auf halber Strecke erwartet uns noch ein gigantischer Blick auf den wunderschönen Lagunillas-See, wo wir einen Fotostopp einlegen. Auf der landschaftlich sehr schönen Fahrt werden wir wieder einige Lama und Alpakaherden sehen können. Nachdem wir Juliaca, ein geschäftiges und chaotisches Handelszentrum durchquert haben erreichen wir gegen Nachmittag Sillustani, eine sehr interessante vorinkaische Grabstätte. Das archäologische Gebiet liegt auf einer Halbinsel am Umayo-See und ist 32 km von Puno entfernt. Sillustani war einst eines der bedeutendsten Zentren der Colla-Kultur, welche später auch von den Inka genutzt wurde. Auf dem Weg planen wir den Besuch einer einheimischen Familie ein. Diese leben heute noch überwiegend vom Anbau von Quinoa und Kartoffeln. Schließlich erreichen wir gegen Abend das auf 3.850 Metern Höhe gelegene Puno.
- Frühstück, Lunchbox
Besichtigung der Grabtürme von Sillustani
Stopp am wunderschönen Lagunillas See
11. Tag: Titicacasee - Schilfinseln der Uros – Taquile, Insel der strickenden Männer
Der Titicacasee lädt uns heute zu einem Ganztagesausflug ein. Zunächst geht es mit dem Boot zu den schwimmenden Inseln der Uros. Das saftig-grüne Schilfgras, welches hier am See wächst, dient den Menschen heute noch immer als Lebensgrundlage. Der Boden der schwimmenden Inseln besteht aus einem Gemisch aus Binsen und Erde und muss immer wieder erneuert werden. Auch die Häuser und die Boote werden aus diesem vergänglichen Material gefertigt. Während einer Inselbesichtigung werden wir mehr über die Lebensgewohnheiten der Uros erfahren. Danach fahren wir weiter, zur Insel der strickenden Männer – Taquile. Nach einem steilen Aufstieg vom Bootsanleger kommen wir ins Dorf, das nach wie vor von Aymaras bewohnt wird. Hier leben die 2000 Bewohner dieser landschaftlich sehr reizvollen Insel von der Textilherstellung, und überraschenderweise sind es vor allem die Männer, die die Wolle spinnen und die für diese Gegend typischen Mützen stricken. Mittagessen werden wir im Dorf, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf den Titicacasee genießen können. Gegen Nachmittag fahren wir wieder gemeinsam zurück nach Puno.
- Frühstück, Mittagessen
Bootsfahrt zu den schwimmenden Schilf Inseln der Uros
Besuch der Insel Taquile
12. Tag: Andenfahrt über das Altiplano – Raqhi Inkatempel – Andahuaylillas - Waristadt Piquillacta
Nach dem Frühstück wartet heute eine Ganztagesfahrt über das Altiplano nach Cuzco auf uns. Auf dem Weg lohnen sich einige sehr sehenswerte und interessante Stopps, wie z.B. am ca. 4.300 Meter hohen La Raya Pass und am alten Viracocha Tempel aus der Inkazeit bei Raqchi. Die Fahrt geht weiter nach Andahuaylillas mit seiner bezaubernden Kirche. Beim Betreten der Kirche werden Sie über die stattliche barocke Inneneinrichtung staunen. Die Kirche von Andahuayllias zählt zu den schönsten Kirchen des peruanischen Hochlandes. Weiter führt die Straße parallel entlang der berühmten Andenbahn, vorbei an saftgrünen Weidelandschaften, Getreidefeldern und Eukalyptuswäldern. Bevor wir Cuzco erreichen, besuchen wir noch die alte Waristadt Piquillacta aus den Jahren 500 v. Chr. – 100 n. Chr. Bemerkenswert ist die exakte Planung der Stadt im Schachbrettmuster. Vorbei an den wuchtigen Mauern von Rumicolca, die einst das südliche Eingangstor der Inkastadt darstellte erreichen wir gegen Abend eine der schönsten Städte Südamerikas - Cuzco.
- Frühstück, Mittagessen
Altes Inkator Rumicolca
Barockkirche von Andahuaylillas
Waristadt Piquillacta
Viracocha Tempel von Raqchi
13. Tag: Kleinod Chincheros - Inkaanlage Moray - Salzterrassen von Maras
Wir fahren morgens weiter nach Chincheros. Der kleine Ort Chincheros ist der erste Höhepunkt des heutigen Tages, er ist bekannt durch seinen bunten Kunsthandwerksmarkt, der auf dem idyllisch gelegenen Hauptplatz unterhalb der Kirche stattfindet. Die sehr schöne, weiße Kolonialkirche wurde auf dem Sommerpalast des Inkas Tupac Yupanqui gebaut. Weiter führt uns die Reise nach Moray, wo wir eine ungewöhnliche terrassierte, kreisförmige Ackerbauanlage mit Bewässerungskanälen und Wassergräben erkunden werden. Hier wurden vermutlich, landwirtschaftliche Experimente von den alten Inkas durchgeführt. Unser Ausflug führt uns weiter nach Maras, wo wir die wirklich sehr sehenswerten nahe gelegenen Salzterrassen besuchen. Hunderte von weißen Salzpfannen füllen die Schlucht. Die Salzpfannen wurden schon in der Inkazeit und werden auch heute noch genutzt. Sie stellen eine wichtige Lebensgrundlage für die Bewohner dieser Region dar. Eine etwa 1-stündige Wanderung welche zunächst an den Salzterrassen entlang geht bringt uns hinab ins Heilige Tal zum Urubambafluß. In der Nähe wartet ein spätes Mittagsbuffet auf uns. Danach fahren wir in unser nettes Landhotel im Heiligen Tal, wo wir uns etwas Entspannen können.
- Frühstück, Mittagessen
Chincheros
Salzterassen von Maras
Alte Inka Ackerbauanlage Moray
Heiliges Tal der Inka
14. Tag: Legendäres Machu Picchu – die verlorene Stadt
Sehr früh am Morgen fahren wir zum Bahnhof von Ollantaytambo. Genießen Sie nun die wunderschöne Zugfahrt, die uns immer tiefer in den Bergregenwald nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu führt. Die Vegetation wird immer tropischer, die Schlucht des Rio Urubamba immer enger und der Tropenwald dichter. Für viele der Höhepunkt einer Perureise: Machu Picchu. Nach unserer Ankunft am Bahnhof von Aguas Calientes, fahren wir mit dem Bus ca. 30 Minuten die Serpentinen des Berges hinauf. Nachdem wir etwa 400 Höhenmeter überwunden haben, liegt sie endlich vor uns, die berühmteste Zufluchtsstätte der alten Inkas, Machu Picchu. Nach einer ausführlichen Besichtigung mit unserem Guide fahren oder gehen wir wieder hinunter nach Aguas Calientes, wo wir noch etwas verweilen können. Anschließend fahren wir wieder zurück mit dem Zug nach Ollantaytambo und weiter zu unserem Hotel im Heiligen Tal der Inka.
- Frühstück, Abendessen
Andenbahnfahrt in die subtropen nach Machu Picchu
Machu Picchu
15. Tag: Ollantaytambo – Festung – Pisaq Indiomarkt - Inkaanlage Pisaq – Cusco
Am Morgen besuchen wir das hübsche Dorf Ollantaytambo wo wir an den alten Inkamauern heute noch die Kunst der Inka Baumeister erahnen können. Zunächst haben wir vom gegenüberliegenden Hügel aus einen schönen Blick über den Ort und die Festung. Danach besuchen wir die Festung Ollantaytambo. Nach einem Aufstieg über die steilen Treppen, bietet sich uns ein herrlicher Ausblick über das gegenüberliegende Tal. Danach fahren wir am Urubambafluss entlang durch das Heilige Tal nach Pisaq. Zunächst besuchen wir dort einen der bekanntesten Kunsthandwerksmärkte Märkte Südamerikas. Am Nachmittag besuchen wir dann als Abschluss dieses interessanten Tages die sehr sehenswerte, 600 Meter oberhalb des Dorfes gelegene weitläufige Ruinenanlage eines Zeremonial-Zentrums aus der Inkazeit. Der Ausblick über das heilige Tal der Inka ist atemberaubend! Schließlich fahren wir von Pisaq aus zurück nach Cusco, wo wir heute wieder übernachten werden.
- Frühstück, Mittagessen
Herrliche gelegene Inkaruinen von Pisaq
Farbenfrohe Indiomarkt von Pisaq
Inkaort und Festung Ollantaytambo
16. Tag: Cusco - Regenbogenberge von Palccoyo
- Frühstück, Mittagessen
17. Tag: Cusco, Der Nabel der Welt - Festung Sacsayhuaman - Flug nach Lima
Zunächst werden wir heute die nahe gelegenen Ruinen Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambo Machay besichtigen. Sacsayhuaman ist die größte Ruinenanlage und liegt rund 200 m oberhalb von Cuzco. Sie wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese monumentale Festung diente einst den alten Inkas wohl in erster Linie als religiöse Kultstätte. Der Tag steht ganz im Zeichen der alten Inka-Hauptstadt. Morgens unternehmen wir einen Rundgang durch die Altstadt der vielleicht schönsten Stadt Perus. Sie werden die wichtigsten Plätze, sowie Kirchen und natürlich den Sonnentempel der Inka, Qoricancha besichtigen. Prächtige kolonial Gebäude die auf Inkamauern aufgesetzt worden sind, hölzerne Balkone, Paläste und eine Vielzahl an Museen und Kirchen lassen bleibende Erinnerungen. Am Nachmittag fahren wir dann zum Flughafen von Cusco und fliegen zurück an die Küste nach Lima, wo wir die letzte Nacht auf der Reise verbringen werden.
- Frühstück
Besuch der alten Inkaruinen, Sacsayhuaman
Citytour durch Cusco
18. Tag: Lima - Rückflug nach Europa
Der Vormittag steht noch in Lima für eigen Unternehmungen und letzte Spaziergänge in dieser schönen und sehr lebendigen Stadt zur Verfügung. Vielleicht besuchen Sie noch das ein oder andere Museum oder gehen noch etwas Einkaufen ? Gegen Nachmittag fahren wir zum Flughafen und fliegen zurück nach Europa.
- Frühstück