2. Tag: Inkatrail: Huayllabamba - Llulluchapampa - Paqaymayu Chaquicocha
Früh am Morgen gilt es für Sie, die schwierigste Etappe des Inka Trails zu überwinden. Zuerst führt der Weg leicht bergauf durch einen schönen Bergurwald mit Palmfarnen und vielen Orchideen und grün bewaldeten Bergen und wird dann immer steiler. Beim Blick zurück werden Sie das schon durchwanderte Tal mit den dahinter hochragenden schneebedeckten Berggipfeln sehen können (Nevado Huayanay, 5.420 Meter). Über Corral Punku geht es nun zum höchsten Punkt des Inka Trails, zum ersten Pass, dem Abra Wamiwañusqa (4200 Meter). Der „Pass der Toten Frau“ wird umrahmt von einer grandiosen Bergkulisse und bietet einen herrlichen Blick über das wilde Tal des Rio Pacaymayu und auf den zweiten Pass, den Abra Runkuraqay (3.900 Meter). Der großartige Blick vom Abra Runkuraqay auf die schneebedeckte Cordillera Vilcabamba mit dem spitzen Nevado Salkantay (6.271 Meter) entschädigt für die Mühen, zumal der schwierigste Teil des Trails geschafft ist und es jetzt zunächst bis zum 2. Pass überwiegend bergab geht. Durch eine traumhaft schöne Lnadschft geht es abwärts nach Pagaymayu, wp Sie je nach Gruppe Mittagessen oder Übernachten werden. Weiter geht der Trekk über die Ruinen von Runkurakay und den 2. Pass nei Qochapata (3.950 Meter), bevor es durch eine immer grüner werdende Landschaft hinunter nach Chaquicocha geht, einem schönen Übernachtungsplatz. Von dort haben Sie einen guten Blick auf die sehenswerte Inkaanlage Sayaqmarca.