1. Tag: Flug nach Lima, Peru

Am heutigen Tag fliegen Sie von Deutschland, Österreich oder der Schweiz mit Umsteigen in die peruanische Hauptstadt Lima. Nach Ihrer Ankunft in Lima erwartet Sie unsere Reiseleitung am Flughafen und bringt Sie zu Ihrem zentral gelegenem Hotel in Miraflores. Dort können Sie den Tag bei einem ersten Pisco Sour, dem peruanischen Nationalgetränk ausklingen lassen. (Evt. auch Abflug am Vorabend und Ankunft am frühen Morgen in Lima)

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    Lima

2. Tag: Lima - Miraflores - Fahrt auf der Panamericana nach Paracas

Nach dem Frühstück beginnen wir den ersten Tag in Peru mit einem  orientierenden Spaziergang vom Hotel aus durch den schönen, lebendigen Stadtteil Miraflores. Miraflores hat einen schönen Hauptplatz und eine lange Promenade mit  herrlichen Ausblicken auf den Pazifischen Ozean. (Die koloniale Altstadt Limas wird am letzten der Reise besucht.)  Es werden auch Wechselstuben und Banken mit Geldautomaten angesteuert, wo Sie Geld tauschen oder peruanische Soles abheben können. Gegen Mittag beginnt unsere Fahrt von Lima auf der Panamericana gen Süden nach Paracas. Genießen Sie am Abend in Paracas den typischen Meeresgeruch des peruanischen Pazifiks.

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  • Hotel Posada del Emancipador***
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    Lima - Miraflores - Paracas

3. Tag: Ballestas Inseln – Pazifikküste – Paracas Nationalpark

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine erlebnisreiche, zweistündige Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln. Viele Vogelarten, Pinguine und hunderte von Seelöwen werden Sie auf dieser wunderschönen Fahrt zu den Inseln begleiten. Die Ballestas Inseln sind Naturschutzgebiet und Heimat vieler bedrohter Tierarten und dürfen auf keinen Fall betreten werden. Wieder an Land angekommen steht etwas Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag besuchen wir den beeindruckenden Paracas Nationalpark, der auf der Paracas Halbinsel liegt und durch seine eindrucksvollen Wüsten und Küstenlandschaften besticht. Bei dieser Tour werden einige sehr schöne Stopps mit tollen Ausblicken auf die einmalige wüstenartige Küstenlandschaft eingelegt. Wir Übernachten wieder am Pazifik in Paracas.
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  • Hotel Posada del Emancipador***
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    Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln

    Paracas Nationalpark

     

     

     

4. Tag: Oase Huacachina - Palpa - Maria Reiche Museum - Ãœberflug Nascalinien

Nach dem Frühstück fahren wir weiter zur direkt am Ort Ica gelegenen Oase Huacachina, eine von hohen Sanddünen umgebene idyllische Oase, wo etwas Zeit zum Entspannen oder für Besteigungen der attraktiven Sanddünen mit tollen Blicken zur Verfügung steht. Im Anschluss fahren wir weiter nach Nazca. Auf dem Weg dorthin machen wir kurze Stopps am Aussichtspunkt der Geoglyphen von Palpa und dem Museum und Wohnhaus von Maria Reiche, der verstorbenen deutschen Forscherin der Nascalinien. Wir fahren gemeinsam weiter zum kleinen Flughafen von Nasca und erleben einen unvergesslichen Rundflug über die berühmten Nazcalinien. Auf weiten kahlen Flächen zeichnen sich eigenartige Linien im Boden ab, die von der Deutschen Maria Reiche seit den 1940er Jahren erforscht wurden. Die gigantischen Linien (durchschnittlich 500 – 2000 Meter lang) und Tierdarstellungen (der Kondor erreicht eine Flügelspannweite von 180 Meter) können Sie am besten auf diesem Flug erkennen. Sie werden die Gelegenheit haben um die Tiere wie den Kolibri, den Affen, den Wal oder auch den Astronauten zu fotografieren. Schließlich fahren wir zu unserem schönen Hacienda Hotel, wo wir uns noch etwas Entspannen können. (Überflug mit englischsprachigen Erklärungen des Piloten).
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  • Hotel Majoro

    Sehr schönes, stilvolle alte Hacienda

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    Oase Huacachina

     

    Stopp an den Geoglyphen von Palpa

    Besuch des Museums von Maria Reiche

    Nascalinien

5. Tag: Nasca – Fahrt durch die Küstenwüste über die Panamericana am Pazifik vorbei nach Arequipa

Am Morgen fahren wir weiter gen Süden nach Arequipa. Die Fahrt geht den ganzen Tag lang. Auf dem Weg machen wir kurze Stopps, u.a. in Puerto Inca, einem alten Inkahafen am Pazifik. In Puerto Inca können wir den alten Inkahafen bestaunen. Dann geht die Fahrt immer weiter am Pazifik entlang durch die bizarre Küstenwüste nach Arequipa. Erst kurz hinter dem Ort Camana, etwa 2,5 Stunden vor Arequipa biegt die Panamericana ins Landesinnere nach Arequipa ab. Am Abend kommen wir in Arequipa an. Heute Nacht werden wir alle nach der längsten Fahrt der ganzen Reise bestimmt gut schlafen!

(Besteht die Teilnehmerzahl bei diesem Reiseteil an der Küste bei aus weniger als 4 Personen findet die Fahrt nach Arequipa im sehr guten und bequemen Linienbus von Cruz del Sur ohne Stopps statt. Dann steht der Vormittag in Nasca zur freien Verfügung. Am späten Mittag fahren Sie dann mit immer auf der Panamericana nach Arequipa. Die Ankunft ist am späten Abend. Sie werden in Arequipa am Busterminal abgeholt und in Ihr Hotel gebracht. )

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    Frühstück
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    Panamericana nach Arequipa

6. Tag: Arequipa - Die Weiße Stadt - Kloster Santa Catalina - Mumie Juanita

Morgens nach dem Frühstück beginnen wir unsere Besichtigungstour durch die am Fuße des Vulkans Misti gelegene „Weiße Stadt“. Wir besuchen die Altstadt, die Plaza de Armas, die La Compañia Kirche, das fotogene Kloster Santa Catalina, mit seinen andalusisch anmutenden Gassen und Plätze, sowie den Yanahuara Distrikt mit seinem herrlichen Aussichtspunkt. Für den Nachmittag planen wir den Besuch des kleinen Inkamädchens „Juanita“. Dieses Mädchen wurde auf ungefähr 6380 Meter Höhe, am Vulkan Ampato als perfekt erhaltene Mumie gefunden. Juanita war etwa 14 Jahre alt und nach ca. 500 Jahren, während des Ausbruchs des Vulkans Sabancaya vom ewigen Eis freigelegt.

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    Citytour Arequipa

    Santa Catalina Kloster

    Besuch der Mumie Juanita

7. Tag: Die Weiten der Anden – Lamas, Alpakas, Vicuñas –
    Auf dem Weg ins Colca Tal

Heute beginnt der Ausflug zum Colca Canyon, einer der tiefsten Canyon der Erde. Wir fahren mit unserem Bus über karge Hochebenen mit Lama- und Alpakaherden vorbei an Vulkanen und Andengipfel nach Chivay. Die Reise führt uns immer weiter hinauf durch den Salinas Aguada Blanca Nationalpark, wo wir mit etwas Glück einige Vicuñas beobachten können. Bei einer Pause beim „chino“ in Patawasi ist ein Mate de Coco Pflicht! Die Fahrt führt uns dann über den 4.880 Meter hohen Patapampa Pass, die 6000er zum Greifen nahe! Wir stoppen und genießen den überwältigenden Weitblick auf die endlos erscheinende Landschaft bis hin zu den Bergen. Schließlich erreichen wir die wichtigste Stadt im Colcatal, Chivay. Am Nachmittag bietet sich noch die Gelegenheit für ein entspannendes Bad in den Thermalbädern von La Calera.

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  • Casa Andina Colca***
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    Lamas, Alpakas, Vicuñas 

    Fahrt über den Patapampa Pass

    Chivay im Colca Tal

8. Tag: Colca Canyon – Kondore im Flug – Terrassenkulturen am Colca Fluß

Frühmorgens führt uns die Reise weiter durch das Colca-Tal. Noch heute wird in diesem Gebiet wie zu Zeiten der Inka Terrassenanbau betrieben. Der Blick über die Felder bei Sonnenaufgang ist ein unvergessliches Erlebnis. Auf dem Weg zum Cruz del Condor werden wir einige kleine typische Dörfer wie Yanque und Maca mit schönen Kolonialkirchen passieren.  Wir erreichen dann den Höhepunkt im Colca-Tal, dem Cruz del Condor, wo wir gute Chancen haben, um einige Kondore im Flug zu beobachten und fotografieren zu können. Wir fahren nun noch ein kleines Stück weiter zum Aussichtspunkt Tapay, der genauso schön sowie wesentlich ruhiger und weniger besucht ist als Cruz del Condor. Gegen Mittag erfolgt die Rückkehr nach Chivay, wobei wieder der ein oder andere Stopp mit Blicken auf die fotogenen Terrassenkulturen gemacht werden. Der Nachmittag steht Ihnen in dem netten Ort zur freien Verfügung. Es bietet sich u.a. noch einmal die Gelegenheit, die Thermalquellen von La Calera zu nutzen.

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  • Casa Andina Colca***
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    Kondore beobachten am Cruz del Condor

    Aussichtspunkt Tapay

    Terrassenkulturen im Colcacanyon

    Yanque und Maca

9. Tag: Traumhafter Lagunillassee - Grabtürme von Sillustani - Juliaca - Puno

Nach dem Frühstück fahren wir weiter zum höchstgelegenen schiffbaren See Südamerikas, dem Titicacasee. Auf halber Strecke erwartet uns noch ein gigantischer Blick auf den wunderschönen Lagunillas-See, wo wir einen Fotostopp einlegen. Auf der landschaftlich sehr schönen Fahrt werden wir wieder einige Lama und Alpakaherden sehen können. Nachdem wir Juliaca, ein geschäftiges und chaotisches Handelszentrum durchquert haben erreichen wir gegen Nachmittag Sillustani, eine sehr interessante vorinkaische Grabstätte. Das archäologische Gebiet liegt auf einer Halbinsel am Umayo-See und ist 32 km von Puno entfernt. Sillustani war einst eines der bedeutendsten Zentren der Colla-Kultur, welche später auch von den Inka genutzt wurde. Auf dem Weg planen wir den Besuch einer einheimischen Familie ein. Diese leben heute noch überwiegend vom Anbau von Quinoa und Kartoffeln. Schließlich erreichen wir gegen Abend das auf 3.850 Metern Höhe gelegene Puno.
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  • Hotel La Hacienda
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    Frühstück, Lunchbox
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    Lamas und Alpakaherden in den Anden

    Fotogener Lagunillas See

    Grabtürme von Sillustani am Umayo See

     

     

10. Tag: Titicacasee – Schilfinseln der Uros – Taquile, Insel der strickenden Männer

Der Titicacasee lädt uns heute zu einem Ganztagesausflug ein. Zunächst geht es vom Hafen in Puno mit dem Boot zu den schwimmenden Inseln der Uros. Das saftig-grüne Schilfgras, welches hier am See wächst, dient den Menschen heute noch immer als Lebensgrundlage. Der Boden der schwimmenden Inseln besteht aus einem Gemisch aus Binsen und Erde und muss immer wieder erneuert werden. Auch die Häuser und die Boote werden aus diesem vergänglichen Material gefertigt. Während einer Inselbesichtigung werden wir mehr über die Lebensgewohnheiten der Uros erfahren. Danach fahren wir weiter, zur Insel der strickenden Männer – Taquile. Nach einem steilen Aufstieg vom Bootsanleger kommen wir ins Dorf, das nach wie vor von Aymaras bewohnt wird. Hier leben die 2000 Bewohner dieser landschaftlich sehr reizvollen Insel von der Textilherstellung, und überraschenderweise sind es vor allem die Männer, die die Wolle spinnen und die für diese Gegend typischen Mützen stricken. Bei einer einheimischen Familie wird uns bei einen herrlichen Blick auf den Titicacasee ein leckeres  typisches Mittagessen serviert Dann gehen wir noch etwas über die Insel und wieder zurück zu unserem Boot mit dem wir am frühen Nachmittag wieder gemeinsam zurück nach Puno fahren. 

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  • Hotel La Hacienda
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    Bootsfahrt auf dem Titicacasee

    Schilfinseln der Uros

    Besuch der Insel Taquile

11. Tag: Andenfahrt über das Altiplano – Raqhi Inkatempel –
    Piquillacta – Andahuaylillas

Nach dem Frühstück wartet heute eine Ganztagesfahrt über das  Altiplano nach Cuzco auf uns. Auf dem Weg lohnen sich einige sehr sehenswerte und interessante Stopps, wie z.B. am ca. 4.300 Meter hohen La Raya Pass und am alten Viracocha Tempel aus der Inkazeit bei Raqchi. Die Fahrt geht weiter nach Andahuaylillas mit seiner bezaubernden Kirche. Beim Betreten der Kirche werden Sie über die stattliche barocke Inneneinrichtung staunen. Die Kirche von Andahuayllias zählt zu den schönsten Kirchen des peruanischen Hochlandes. Weiter führt die Straße  parallel entlang  der  berühmten  Andenbahn,  vorbei  an  saftgrünen Weidelandschaften, Getreidefeldern und Eukalyptuswäldern. Bevor wir Cuzco erreichen, besuchen wir noch die alte Waristadt Piquillacta aus den Jahren 500 v. Chr. – 100 n. Chr. Bemerkenswert ist die exakte Planung der Stadt im Schachbrettmuster. Vorbei an den wuchtigen Mauern von Rumicolca, die einst das südliche Eingangstor der Inkastadt darstellte erreichen wir gegen Abend eine der schönsten Städte Südamerikas - Cuzco.
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    Alte Waristadt Piqillacta

    Eingangstor der alten Inka Rumicolca

    Tempelanlage Raqchi

    Barockkirche in Andahuaylillas

12. Tag: Das heilige Tal der Inka – Sonntagsmarkt und Inkaruinen von Pisaq - Ollantaytambo

Der heutige Tagesausflug führt uns in das heilige Tal der Inkas. Zunächst fahren wir nach Pisaq, und besuchen die sehr sehenswerte, 600 Meter oberhalb des Dorfes gelegene weitläufige Ruinenanlage eines Zeremonialzentrums aus der Inkazeit. Der Ausblick über das heilige Tal der Inka ist atemberaubend! Nachdem wir Pisaq wieder erreicht haben, besuchen wir einen der bekanntesten und buntesten Märkte Südamerikas. Der Indiomarkt von Pisaq wird Sie mit dem quirligen und lebensfrohen Treiben der Indigenas begeistern. Weiter geht die Fahrt zur Festung Ollantaytambo, die am Ende des Tals liegt. Nach einem Aufstieg über die steilen Treppen, bietet sich uns ein herrlicher Ausblick über das gegenüberliegende Tal. Im Anschluss besuchen wir das hübsche Dorf Ollantaytambo wo wir an den alten Inkamauern heute noch die Kunst der Inka Baumeister erahnen können. Wir übernachten heute in einem netten Landhotel im Heiligen Tal der Inka.

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    Frühstück, Mittagessen
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    Pisaq Indiomarkt

    Pisaq Inkaanlage

    Urubambatal

    Ollantaytambo Stadt und Festung

     

     

13. Tag: Legendäres Machu Picchu – die verlorene Stadt

Sehr früh am Morgen fahren wir zum Bahnhof von Ollantaytambo. Genießen Sie nun die wunderschöne Zugfahrt, die uns immer tiefer in den Bergregenwald nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu führt. Die Vegetation wird immer tropischer, die Schlucht des Rio Urubamba immer enger und der Tropenwald dichter. Für viele der Höhepunkt einer Perureise: Machu Picchu. Nach unserer Ankunft am Bahnhof von Aguas Calientes, fahren wir mit dem Bus ca. 30 Minuten die Serpentinen des Berges hinauf. Nachdem wir etwa 400 Höhenmeter überwunden haben, liegt sie endlich vor uns, die berühmteste Zufluchtsstätte der alten Inkas, Machu Picchu. Nach einer ausführlichen Besichtigung fahren wir wieder mit dem Bus hinunter nach Aguas Calientes und von dort aus wieder zurück mit dem Zug nach Ollantaytambo und weiter zu unserem schönen Landhotel im Heiligen Tal der Inka.
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    Frühstück
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    Machu Picchu

    Zugfahrt hinab in die Subtropen

14. Tag: Salzterrassen von Maras – Inkaanlage Moray – Kleinod Chincheros - Cusco

Heute fahren wir zunächst am Morgen nach vom Tal hinauf nach Maras, wo wir die wirklich sehr sehenswerten nahe gelegenen Salzterrassen besuchen. Hunderte von weißen Salzpfannen füllen die Schlucht.  Die Salzpfannen wurden schon in der Inkazeit und werden auch heute noch genutzt. Sie stellen eine wichtige Lebensgrundlage für die Bewohner dieser Region dar. Weiter führt uns die Reise nach Moray, wo wir eine ungewöhnliche terrassierte, kreisförmige Ackerbauanlage mit Bewässerungskanälen und Wassergräben erkunden werden. Hier wurden vermutlich, landwirtschaftliche Experimente von den alten Inkas durchgeführt. Auf dem Weg nach Chincheros halten wir an einem schönen Aussichtspunkt, von dem wir einen herrlichen Blick auf die Berge, die das Urubambatal im Norden begrenzen, haben werden. Der kleine Ort Chincheros ist der nächste Höhepunkt des heutigen Tages, er ist bekannt durch seinen bunten Kunsthandwerksmarkt, der auf dem idyllisch gelegenen Hauptplatz unterhalb der Kirche stattfindet. Die sehr schöne, weiße Kolonialkirche wurde auf dem Sommerpalast des Inkas Tupac Yupanqui gebaut.  Schließlich erreichen wir am Nachmittag erreichen wir wieder die Stadt Cusco. 

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  • Hotel Munay Wasi

    Schön und zentral gelegenes altes Kolonialhaus

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    Salzterrassen von Maras

    Inka Ackerbauanlage in Moray

    Chincheros 

15. Tag: Cusco – Regenbogenberge von Palccoyo

Am frühen Morgen beginnt die beeindruckende Tagestour zu den Regenbogenbergen von Palccoyo. Die Berge werden Ihnen wegen ihrer Farbvielfalt aufgrund der im Boden vorhandenen Mineralien zum Staunen bringen! Zunächst fahren wir in ca. 2 Stunden zum Ort Checacupe, wo wir einen kurzen Stopp einlegen und die 3 Brücken aus der Inkazeit, Kolonialzeit und Republikanischen Zeit anschauen. Dann fahren wir über nicht asphaltierte Straßen an Lama und Alpaca Herden vorbei hinauf in etwa 1,5 Stunden zur Gemeinde Palccoyo. Von dort geht es noch ein Stück weiter hoch zu den Regenbogenbergen. Vom Parkplatz aus, der auf ca. 4.700 Metern Höhe liegt, beginnt die Wanderung zu den 3 Aussichtspunkten. Die Wanderung geht auf ca. 4.900 Metern Höhe mit gemäßigten Steigungen und ist nach der guten Akklimatisierung auf der bisherigen Reise  für die allermeisten Gäste sehr gut zu bewältigen. Man läuft ca. 45 Minuten zu den Aussichtspunkten, verweilt dort etwas und genießt die beeindruckende Landschaft. Neben den Regenbogenbergen hat man bei gutem Wetter auch tolle Aussichten auf den schneebedeckten Nevado Ausangate. Danach wandert man in ca. 30-40 Minuten wieder zurück zum Parkplatz und fahren zu einem lokalen Restaurant wo wir unser Mittagessen einnehmen. Schließlich erreichen wir am Nachmittag wieder unser Hotel in Cusco. (Falls jemand die Tour nicht mitmachen möchte, kann der Tag natürlich auch im schönen Cusco verbracht werden (Museen, Märkte, Entspannen, Einkaufen, Bummeln etc.)
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  • Hotel Munay Wasi

    Schön und zentral gelegenes altes Kolonialhaus

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    Regenbogenberge Palccoyo

    Rainbowmountain

16. Tag: Farbenfrohes, altes Inkafest Inti Raymi - DER Höhepunkt einer Perureise

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen Sacsayhuaman's und dem hier alljährlich stattfinden Inti Raymi-Fest, das Fest der Sonne.  Sacsayhuaman liegt rund 200 m oberhalb von Cuzco und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese Anlage diente in Zeiten der Inka als religiöse Kultstätte. Diese Militäranlage besteht aus 125 Tonnen schweren Steinen und ist umgeben von einer doppelten Zickzackmauer, die die Zähne des Pumakopfes nachahmte da dessen Kopf die Festung gebildet haben soll.
Ca. 09:30 Fahrt vom Hotel zum "Korikancha" (Sonnentempel), wo sich einem die Aufführung des Sonnenfestes bietet - die Menschen inszenieren eine Nachahmung der alten Rituale der Inka zur Wintersonnenwende und der Gründung des Reiches. Diese Zeremonie beginnt um 10 Uhr - es nehmen eine Vielzahl von Tänzern und im Inkastil kostümierten Leuten teil. Danach begeben Sie sich zur Plaza de Armas, in dessen Mitte der Inka die "Vara" (=Stab) überreicht, die die Macht, die Verantwortung und die Führung des Bürgermeisters von Cusco symbolisiert - diese Zeremonie wird von Tänzern begleitet, die die typischen Trachten der 4 Regionen (Tawantinsuyo) des Inkareiches tragen. 
Ca. 12:00 Fahrt zur Esplanada (=Vorplatz) de Sacsayhuaman, wo mit viel Liebe die Wintersonnwendfeier inszeniert wird. Die Aufführung zeigt die Geschichte der Gründung des Inkareiches in Auszügen - die Niederlage der Bewohner, die Anwesenheit der Kulturen der Kilke, Quechua, Chanapata und Chancas und die Vereinigung derselben zur Gründung eines Reiches. Hier tritt der Huillaqhuma, der heilige Priester, in Erscheinung, der den Inka krönt. Es findet außerdem, in Anwesenheit all seiner Untergebenen (der Jungfrauen des Gottes, der andinen Priester, der Soldaten und des Dorfes) die Zeremonie zu Ehren des Sonnengottes statt. Die Aufführung dauert insgesamt 1 ½ Stunden und beginnt um 13.00 Uhr. 
Ca. 14:30 Ende der Sonnenzeremonie. Jedoch wird die Aufführung der regionalen Tänze weitergeführt - man sieht die Unterschiede zwischen dem Typischen des Inkareiches und dem typisch Kolonialem und die Art und Weise wie sich die Kleidung in Peru angepasst hat. Die Tänze dauern ca. 1 Stunde. 
Ca. 15:30 Rückfahrt zum Hotel. Die Tänzer und Musikgruppen jedoch erfreuen das Publikum an der Plaza de Armas noch etwas weiter mit den besagten Tänzen. Der Rest des Tages steht in Cusco zum Bummeln zur freien Verfügung. (Hinweis: natürlich kann der Festablauf auch variieren !)
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    Inti Raymi Fest

17. Tag: Cuzco – Der Nabel der Welt - Festung Sacsayhuaman - Flug nach Lima

Zunächst werden wir heute die nahe gelegenen Ruinen Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambo Machay besichtigen. Sacsayhuaman ist die größte Ruinenanlage und liegt rund 200 m oberhalb von Cuzco. Sie wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese monumentale Festung diente einst den alten Inkas wohl in erster Linie als religiöse Kultstätte. Der Tag steht ganz im Zeichen der alten Inka-Hauptstadt. Morgens unternehmen wir einen Rundgang durch die Altstadt der vielleicht schönsten Stadt Perus. Sie werden die wichtigsten Plätze, sowie Kirchen und natürlich den Sonnentempel der Inka, Qoricancha besichtigen.  Prächtige kolonial Gebäude die auf Inkamauern aufgesetzt worden sind, hölzerne Balkone, Paläste und eine Vielzahl an Museen und Kirchen lassen bleibende Erinnerungen. Am Nachmittag fahren wir dann zum Flughafen von Cusco und fliegen zurück an die Küste nach Lima, wo wir die letzte Nacht auf der Reise verbringen werden.

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    Cuzco Citytour

    Heiliger Tempel Coricancha

    Inkafestung Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambo Machay

18. Tag: Citytour Lima - Rückflug nach Europa

Den letzten Tag in Peru beginnen wir mit einer Stadttour durch das koloniale Lima. Wir fahren in  die historische Altstadt. Wir besuchen die Plaza Mayor, die das historische Zentrum und den geschichtsträchtigen Ort dieser Metropole bildet. Sehenswerte koloniale Gebäude, wie die Kathedrale, der Palast des Erzbischofs, der Regierungspalast und das Rathaus, gruppieren sich heute um diesen schönen Platz. Auf dem Rundgang durch die Altstadt warten weitere Plätze mit ihren mächtigen Palästen und Kirchen auf unsere Besichtigung. Am Nachmittag erfolgt dann der Transfer zum Flughafen und es beginnt die Rückreise nach Europa.

(Oder es beginnt heute Ihr optionales Verlängerungsprogramm. Sie können u.a. einige Verlängerungstage in Cusco, dem Heiligen Tal der Inka oder Lima einbauen. Beliebt sind auch Urwaldprogramme mit Flug von Cusco nach Puerto Maldonado oder auch Strand/Erholungsaufenthalte in Nordperu um nur einige wenige Möglichkeiten zu nennen )

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19. Tag: Ankunft am Heimatflughafen

Gegen Abend kommen Sie wieder an Ihrem Heimatflughafen an. Ende einer beeindruckenden Reise durch Peru !

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